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Darum sind Boxspringbetten so beliebt

Boxspringbetten, welche aus einem Holzkasten mit Metallfedern bestehen, werden auch als Continentalbetten oder amerikanische Betten bezeichnet. Übersetzt bedeutet Boxspringbett bei uns so etwas wie Federkasten. Den Namen haben Boxspringbetten durch ihren Aufbau und ihre Struktur erhalten. Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen Infos zum Thema Boxspringbetten.

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Unser Boxspringbett Empfehlung in 08/2020

Der Unterschied zu „normalen“ Betten im Boxspringbetten Test

Ihre Einzigartigkeit und das, was sie von anderen, herkömmlichen Betten unterscheidet, ist dass sie Personen unabhängig von Gewicht hohen Schlafkomfort bieten. Besonders oft zu sehen sind Boxspringbetten in Hotels, da sie sehr edel aussehen und natürlich den Vorteil bieten, dass das Gewicht der Gäste keine Rolle spielt.

Auch ältere Menschen können Vorteile in solchen Amerikanischen Betten sehen, da sie im Gegensatz zu anderen Betten sehr hoch sind und so sehr angenehm für das Aufstehen sind. Durch das besondere Erscheinungsbild eines Boxspringbettes, ist es nicht nur bequem sondern ein Highlight in jedem Schlafzimmer.

Der Aufbau eines Boxspringbettes

Allgemein bestehen Boxspringbetten wie schon erwähnt in der Regel aus einem Holzkasten, der mit Metallfedern bestückt ist. Dadrauf befindet sich eine Obermatratze, diese beiden Elemente dienen der Körperunterstützung. Abschließend befindet sich ganz oben eine Topmatratze aus Kunststoff oder ähnlichem elastischen Material, um die Körperlagerung zu verbessern.

Was Boxspringbetten zu so etwas besonderem machen ist, dass sie kein Lattenrost verwenden. Anstatt eines Lattenrostes, welches dem Bett Stabilität und Halt gibt, übernimmt ein Unterbett diese Aufgabe. Für den Begriff Unterbett gibt es noch einige verschiedene Bezeichnungen wie Untermatratze, Federrahmen oder Boxspring. Das Unterbett steht auf mehreren kleinen Füßen und auf diesen etwa zehn Zentimeter hohen Standfüßen ist ein Holzboden angebracht. Durch den Rahmen des Unterbettes, der meistens aus Holz, aber auch aus Kunststoff oder Metall bestehen kann, bekommt das Bett eine besondere Stabilität. In dem Rahmen befindet sich ein aus Metallfedern bestehender Federkern, der die Flexibilität des Bettes bietet.

Bei Doppelbetten gibt es nicht wie anzunehmen eine große Unterbox, sondern jeweils zwei normale Unterbetten, die zusammen geklebt oder geschraubt werden. Der gesamte Rahmen wird dann aber zusätlich noch mit einem weiteren Material bestüplt. Die Unterschiede zu normalen Betten und die daraus resultierenden Vorteile werden in zahlreichen Boxspringbetten Tests regelmäßig nachgewiesen.

Die Besonderheiten eines amerikanischen Bettes

Was Amerikanische Betten so besonders macht, ist der Komfort, den sie bieten. Theoretisch kann jede Matraze mit der passenden Größe für den Bettrahmen benutzt werden, jedoch spielt die richtige Kombination zwischen Unterbett und Obermatratze die entscheidene Rolle. Als Standartvariante werden Matratzen aus Taschenfederkernen verwendet. Das hat den Grund, da sie individuell eng oder weit aneinander angebracht sind. Auf diese Weise können diese amerikanischen Betten individuell auf einen zugerichtet und maßgefertigt werden.

Den obersten Teil des Bettes bildet die Topmatratze, welche auch als Topper- oder Toppic-Matratze bezeichnet wird. Sie ist nochmals eine weitere Matratzenauflage, bestehend aus einem elastischen Material. Ihre Aufgabe ist es, zusätzlichen Liegekomfort zu gewährleisten. Die Dicke der Topmatratze ist üblicherweise mit 6-8 Zentimetern sehr dünn. Der Topper soll die Körperlagerung verbessern. Um das ganze Bett dekorativ und ansehlich zu gestalten, ist es sinnvoll Spannbetttücher nur über die Topmatratze zu stülpen, die in der Regel leicht zu waschen und somit sehr hygienisch sind. Da die Lehne verstellbar ist, kann man es sich auch Sitzend sehr gemütlich in Boxspringbetten machen. Sie bieten demnach also auch einige Freizeit- und Sitzmöglichkeiten.